Solveig C. Thorwart
Vom Kleinen Vogel, der nicht singen wollte
Idee: Damiano S. Nöthen, Bilder: Samadhi I. Holm, ISBN-13: 978-3-937797-20-5, € 6,90
Ein Kleiner Vogel will nicht singen, zwitschern, pfeifen und tirilieren wie all die anderen Vögel. Er schweigt und zieht alleine seine Kreise. Die anderen Vögel in dem großen Laubbaum wundern sich und beginnen ihn argwöhnisch zu beobachten. Ein alter, weiser Rabe setzt sich schließlich dafür ein, das Gespräch mit dem kleinen Vogel zu suchen. Nach seinen Beweggründen befragt, antwortet dieser, dass es einfach sein größter Wunsch sei, dem großartigen Konzert der anderen zuzuhören. Glücklich über diese Wendung bieten die anderen Vögel ihm ihre Freundschaft an und akzeptieren ihn fortan so, wie er sein möchte.
Ein farbenfroh und einfühlsam illustriertes Bilderbuch zum Vorlesen und Anschauen. Elementare soziale Themen werden leicht zugänglich dargestellt: • Es ist wertvoll, zum Eigenen zu stehen - auch wenn man nicht auf die Zustimmung anderer trifft. • Das Gespräch zu suchen ist besser, als in Vorurteilen zu verharren. • Freundschaft und Liebe schließen Andersartigkeit mit ein. Niemand muss sich verbiegen, um Liebe zu finden.
Vom Kleinen Vogel, der nicht singen wollte
Idee: Damiano S. Nöthen, Bilder: Samadhi I. Holm, ISBN-13: 978-3-937797-20-5, € 6,90
Ein Kleiner Vogel will nicht singen, zwitschern, pfeifen und tirilieren wie all die anderen Vögel. Er schweigt und zieht alleine seine Kreise. Die anderen Vögel in dem großen Laubbaum wundern sich und beginnen ihn argwöhnisch zu beobachten. Ein alter, weiser Rabe setzt sich schließlich dafür ein, das Gespräch mit dem kleinen Vogel zu suchen. Nach seinen Beweggründen befragt, antwortet dieser, dass es einfach sein größter Wunsch sei, dem großartigen Konzert der anderen zuzuhören. Glücklich über diese Wendung bieten die anderen Vögel ihm ihre Freundschaft an und akzeptieren ihn fortan so, wie er sein möchte.
Ein farbenfroh und einfühlsam illustriertes Bilderbuch zum Vorlesen und Anschauen. Elementare soziale Themen werden leicht zugänglich dargestellt: • Es ist wertvoll, zum Eigenen zu stehen - auch wenn man nicht auf die Zustimmung anderer trifft. • Das Gespräch zu suchen ist besser, als in Vorurteilen zu verharren. • Freundschaft und Liebe schließen Andersartigkeit mit ein. Niemand muss sich verbiegen, um Liebe zu finden.
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